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Aktienrückkauf – wenn Unternehmen ihre eigenen Aktien kaufen (BNP PARIBAS, 02.07.2024)
Bei Aktienrückkäufen verringert sich die Anzahl an Aktien, was ihren Wert positiv beeinflusst. Doch nicht immer sind Rückkäufe sinnvoll. Über die Vor- und Nachteile von Aktienrückkäufen von Unternehmen an der Börse.

Bei Aktienrückkäufen verringert sich die Anzahl an Aktien, was ihren Wert positiv beeinflusst. Doch nicht immer sind Rückkäufe sinnvoll. Über die Vor- und Nachteile von Aktienrückkäufen von Unternehmen an der Börse.

 

Für 4,6 Milliarden Franken haben gleich zehn Schweizer Unternehmen im ersten Quartal 2024 eigene Aktien zurückgekauft. Allein der Lebensmittelkonzern Nestlé investierte knapp 1,9 Milliarden Franken, das Pharmaunternehmen Novartis schlug mit 1,5 Milliarden Franken zu. Aktienrückkauf, auf Englisch „Share Buyback“ oder kurz „Buyback“, ist ein neuer Trend, sagen Experten, der in ganz Europa auszumachen ist. Insgesamt könnten in den kommenden Jahren von den im Stoxx Europe 600 gelisteten Unternehmen über 160 Milliarden Euro in Aktienrückkaufprogramme fliessen. Im Nachbarland Deutschland dürften Berechnungen nach im Jahr 2024 rund 16 Milliarden Euro von den DAX-Unternehmen in Aktienrückkaufprogramme investiert werden. Möglich ist all das, weil viele europäische Unternehmen auf sehr hohen Cash-Reserven sitzen. Diese wurden vor allem während der Corona-Pandemie gebildet, und warten nun auf ihre Ausgabe.

 

Das Für und Wider von Aktienrückkäufen

Dabei sind Aktienrückkäufe nicht unumstritten. Einerseits gelten sie als Kurstreiber. Denn je weniger Aktien ein Unternehmen ausstehen hat, desto grösser fällt der Gewinn je Papier aus. Und auch die Dividende je Aktie steigt. Das gleicht, so sagen Beobachter, einem Kuchen, der neu aufgeschnitten wird. Die Kuchenstücke werden grösser, wenn weniger Teile geschnitten werden.

Andererseits, so wenden Kritiker ein, stellt sich die Frage, ob die Unternehmen mit ihrem Geld nichts Besseres anfangen können, als eigene Aktien zurückzukaufen. Wären Investitionen in die Forschung und Entwicklung nicht sinnvoller, oder gar ein Zukauf konkurrierender Unternehmen, also Übernahmen? Ja, das ist denkbar. Aktienrückkäufe machen nur dann Sinn, wenn sie Teil einer umfassenden Unternehmensstrategie sind.

 

Zudem, die Aktien, die zurückgekauft werden, müssen de facto auch vernichtet werden, nur so tragen sie zur Wertsteigerung der verbleibenden Aktien bei. Werden die zurückgekauften Aktien hingegen an die Mitarbeiter des Unternehmens ausgegeben, was auch sehr beliebt ist, handelt es sich nur um eine Verschiebung des Kapitals, das eigentlich den Aktionären gehört.

 

Beachtenswerte Zahlen

Aktienrückkäufe haben eine lange Tradition, vor allem im angelsächsischen Raum, in dem der Gedanke des Shareholder Value schon länger praktiziert wird. Laut Goldman Sachs könnten amerikanische Unternehmen im laufenden Jahr für rund 925 Milliarden Dollar eigene Aktien zurückkaufen. Das ist ähnlich viel wie vor zwei Jahren, 2022 gaben die Unternehmen rund 950 Milliarden Dollar für Rückkäufe aus.

 

Dagegen fallen die Buybacks der Schweizer Unternehmen noch relativ gering aus, dennoch sind sie beachtenswert. Neben Nestlé und Novartis gehörten am Schweizer Markt auch ABB, Geberit, Holcim, Logitech, Lonza, Mobilezone, Sonova und Swiss Life im ersten Quartal zu den Rückkäufern. Dabei ist es nicht allein die Höhe die Rückkäufe, die über die Bedeutung der Buybacks für die Aktienstruktur eines Unternehmens Auskunft geben. Letztendlich muss die Höhe ins Verhältnis zur Marktkapitalisierung, zum Free Float, gesetzt werden. Je höher das Verhältnis, desto grösser die mögliche Aufwertung der verbleibenden Aktien. Mit einer Aktienrückkaufquote von etwa 1,2 Prozent rangiert Lonza dabei noch vor Nestlé und Novartis. Lonza hat im ersten Quartal zwar nur für rund 400 Millionen Franken eigene Aktien zurückgekauft, weist aber auch nur einen Free Float von 34,6 Milliarden Franken auf.

 

In Deutschland gehört unter anderen Mercedes-Benz zu den grossen Rückkäufern. Der Autokonzern hat für den Zeitraum 2023 bis 2025 zwei Rückkaufprogramme in Höhe von zusammen sieben Milliarden Euro bekanntgegeben.

Für 2024 könnten rund drei Milliarden Euro für eigene Aktien ausgegeben werden, was einer Aktienrückkaufquote von fast sechs Prozent entsprechen würde. Die Schätzungen variieren, da die Unternehmen zwar ihre Aktienrückkaufprogramme von den Aktionären absegnen lassen müssen, dann aber relativ frei sind, zu welchem Zeitpunkt sie das Geld auch tatsächlich ausgeben und an der Börse aktiv werden.

 

Auf das Umfeld achten

Bleibt die Frage, wie gross der Effekt eines Aktienrückkaufs auf den Kurs einer Aktie am Ende ist? Kritiker verweisen darauf, dass Aktienrückkaufprogramme oft durchgeführt werden, wenn der Aktienkurs zuvor schon gut gelaufen ist. Untersuchungen aus der Vergangenheit zeigen, dass dies nicht selten passiert. Unter dem Strich bedeutet das aber nichts anderes, als dass die Aktien schlichtweg zu teuer zurückgekauft werden und der Aktienpreis damit quasi künstlich in die Höhe getrieben wird. Endet dann das Rückkaufprogramm, ist die Gefahr einer grösseren Korrektur sehr hoch. Optimisten sehen aber dennoch eine Chance für Anleger in Aktienrückkaufprogrammen. Vor allem dann, wenn das Rückkaufprogramm in Zeiten passiert, in denen das Unternehmen gute Wachstumszahlen vorlegt. Dann treffen weniger Aktien auf steigende Konzernumsätze und -gewinne, ein Erfolgsmix an der Börse.

 

Aktienrückkaufproramme sind also per se weder schlecht noch gut. Letztendlich müssen sie Teil einer umfassenden Unternehmensstrategie sein und sich ins Gesamtgefüge einpassen, wozu auch das wirtschaftliche Umfeld zählt. Stimmen die Faktoren, können Anleger aber durchaus von Rückkaufprogrammen in Form von steigenden Aktienkursen profitieren.

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BNP_Aktienrückkauf
Künstliche Intelligenz als Anlagechance (UBS AG, 10.06.2024 | Jérôme Allet, Head Public Distribution Switzerland)
Maschinen, die menschliches Denken simulieren, revolutionieren derzeit die Welt. Der daraus resultierende Megatrend ist längst auch an der Börse angekommen. Mit einem Tracker-Zertifikat können Anleger breit gestreut in diesen Bereich investieren.
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Maschinen, die menschliches Denken simulieren, revolutionieren derzeit die Welt. Der daraus resultierende Megatrend ist längst auch an der Börse angekommen. Mit einem Tracker-Zertifikat können Anleger breit gestreut in diesen Bereich investieren.

 

Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde und so präsent wie kaum ein anderes. Dies spiegelt sich nicht zuletzt auch in der Kursentwicklung der Aktie von Nvidia. Der Halbleiterkonzern, der rund 80 Prozent des KI-Chip-Marktes beherrscht, verteuerte sich in den vergangenen fünf Jahren um knapp 3‘000 Prozent. Mitte Mai knackte die Aktie nun die 1‘000-US-Dollar-Marke. Damit sich auch Kleinanleger weiterhin am Tech-Giganten beteiligen können, vollzieht der Titel nun einen umgedrehten «Tenbagger»: Nvidia splittet diese Woche seine Aktien im Verhältnis 1:10. 1

 

Herzstück von KI-Systemen

Eines ist klar, ohne ausreichende Rechenleistung ist es nicht möglich, dass Maschinen menschliches Denken simulieren. Daher kommt den Prozessoren eine wichtige Rolle zu. Mit ihnen lassen sich riesige Datenmengen in Echtzeit auswerten und sie ermöglichen so in Kombination mit intelligenten Algorithmen beispielsweise autonomes Fahren. Nvidia ist aber nicht der einzige Branchenvertreter, der über ultraschnelle Chips verfügt. Konkurrenten wie Intel oder AMD möchten sich ebenfalls ihren Teil des Kuchens sichern. AMD hat sich beim Rennen um den aktuell 23 Milliarden US-Dollar grossen KI-Chip-Markt zum Jahreswechsel mit neuen Produkten in Stellung gebracht. Der Prozessor MI300X ist Unternehmensangaben zufolge sogar aktuell der «fortschrittlichste KI-Beschleuniger der Branche».2 Intel und Google stellten im April ebenfalls neue Chips vor. Der Prozessor des Suchmaschinenbetreibers mit dem Namen Axion soll doppelt so schnell arbeiten wie das Vorgängermodell.3 Der Markt scheint jedenfalls mühelos mehrere Varianten von Hochleistungschips aufnehmen zu können, denn die Nachfrage ist enorm. Schätzungen zufolge werden die KI-Halbleiter-Umsätze in diesem Jahr um 30 Prozent zulegen und bis 2030 auf über 150 Milliarden US-Dollar ansteigen.4

 

Zahlreiche wachstumsstarke Bereiche

Ein Gamechanger im Bereich KI ist der im Jahr 2022 lancierte Chatbot ChatGPT, welcher die nächste Entwicklungsstufe im Bereich Sprachmodelle einleitete. Diesem Segment wird ebenfalls enormes Wachstum zugetraut. Marktforscher gehen davon aus, dass sich der Markt für die Verarbeitung von natürlicher Sprache bis 2032 um durchschnittlich 23.2 Prozent pro Jahr auf 158 Milliarden US-Dollar vergrössern wird.5 Betrachtet man das gesamte Absatzpotenzial rund um KI-Hardware, -Software und -Services, ist der Kuchen noch deutlich grösser. Dieser beläuft sich inzwischen auf 40 Milliarden US-Dollar und soll bis 2032 auf 1.3 Billionen US-Dollar anwachsen.6

 

Angesichts dieser Aussichten bietet sich KI auch als interessantes Anlageziel. Einen diversifizierten Ansatz verfolgt der Solactive Generative Artificial Intelligence Index, der die vier Bereiche AI Technology, Data Analytics & Big Data, Natural Language & Processing und AI-driven Services abdeckt. Im Barometer enthalten sind neben den bereits aufgeführten Halbleiterherstellern auch die US-Riesen Alphabet, Amazon.com, Apple, Meta Platforms und Microsoft, die allesamt Mitglied der berühmten Tech-Elite «Magnificent 7» sind. Dazu kommen unter anderem auch der weltweit grösste Dienstleister im Bereich Unternehmensberatung, Accenture, der chinesische Spezialist in natürlicher Sprachverarbeitung Bairong sowie die deutsche Northern Data, die globale Infrastrukturlösungen im Bereich High-Performance Computing anbietet.

 

Solactive Generative Artificial Intelligence in USD (5 Jahre)

 

Neues Tracker-Zertifikat auf KI-Index

Selbst wenn schon Milliarden im KI-Bereich umgesetzt werden, dürfte es in dem noch relativ jungen Markt in Zukunft viel Bewegung geben. Daher könnte es von Vorteil sein, sich breit diversifiziert zu engagieren – dies bietet der Solactive Generative AI Index. Darin befinden sich aktuell 39 internationale Unternehmen. Um das Barometer frisch zu halten und eine Klumpenbildung zu vermeiden, überprüft der Indexbetreiber Solactive die Zusammensetzung regelmässig.

 

Mit dem entsprechenden UBS Tracker-Zertifikat (SIX Symbol GENAIU) können Anlegerinnen und Anleger vollständig am Index partizipieren. Es fällt eine Managementgebühr von 0.75 Prozent p.a. an. Eventuelle Dividenden der Mitglieder werden in das Barometer reinvestiert. Das in Schweizer Franken emittierte Produkt besitzt keine Laufzeitbegrenzung und ermöglicht daher eine langfristige Investition in den Megatrend. Anleger sollten beachten, dass es sich dabei um ein nicht kapitalgeschütztes Produkt handelt. Zudem besteht ein Emittentenrisiko, so dass das eingesetzte Kapital – unabhängig von der Entwicklung des Basiswerts – im Falle einer Insolvenz der UBS AG verloren gehen kann.

 

 

 

Quellen:

1 Nvidia, Medienmitteilung, 22.05.2024

2 Manager Magazin, Medienbeitrag, 08.12.2023

3 Google, Medienbeitrag, 09.04.2024

4 Statista, Medienbeitrag, 23.04.2024

5 Fortune Business Insights, Medienbeitrag, 06.05.2024

6 Bloomberg Intelligence, Medienbeitrag, 08.03.2024

 

Nur für Marketingzwecke

 

Zum Autor

 

Jérôme Allet, Leiter Public Distribution für Strukturierte Produkte Schweiz, UBS Investment Bank

Jérôme Allet begann seine berufliche Laufbahn 2011 als Graduate Talent bei der UBS Investment Bank. Seit 2017 leitet er das Team «Public Distribution Sales Switzerland» im Bereich Structured & Solutions Distribution. In dieser Funktion verantwortet er den öffentlichen Vertrieb von Strukturierten Produkten in der Schweiz. Seit 2018 ist er zusätzlich für White Label Lösungen im Bereich Hebelprodukte in Europa zuständig.

 

 

Kontakt: Website: keyinvest-ch.ubs.com, E-Mail: keyinvest@ubs.com, Tel. +41 44 239 76 76

 

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Die Vorteile des Älterwerdens (Bank Julius Bär & Co. AG, 03.06.2024)
Die Zahl der Menschen im Alter von 60 Jahren und mehr wird sich weltweit voraussichtlich bis zum Jahr 2050 fast verdoppeln. Die Bedeutung von altersbezogenen Therapien, Dienstleistungen und Produkten wird daher immer wichtiger.

Die Zahl der Menschen im Alter von 60 Jahren und mehr wird sich weltweit voraussichtlich bis zum Jahr 2050 fast verdoppeln. Die Bedeutung von altersbezogenen Therapien, Dienstleistungen und Produkten wird daher immer wichtiger.

 

Die Weltbevölkerung lebt heute zwar länger; die Bevölkerungsgrösse dürfte aber ab 2050 aufgrund der sinkenden Geburtenraten gemäss einer aktuellen Lancet-Studie zurückgehen. Weil der Anteil der über 60- und über 70-Jährigen an der Gesamtbevölkerung stetig steigt, schätzen unsere Next-Generation-Analysten die Aussichten für das Anlagethema «Länger leben» und die damit verbundenen Themen Gesundheitswesen, Altenpflege, Schönheit, Ernährung und Finanzplanung sowie die längerfristigen Aussichten der wichtigsten Akteure in diesem Bereich als attraktiv ein.

 

Vor diesem Hintergrund und weil die Bewertungen im historischen Vergleich relativ attraktiv sind, haben wir ein strukturiertes Produkt mit einer Laufzeit von 18 Monaten zur Zeichnung aufgelegt. Das Produkt bietet ein Engagement in vier Aktien: Alcon (Weltmarktführer in der Augenheilkunde – sowohl nach Umsatz als auch als Technologieplattform), Eli Lilly (einer der beiden Marktführer für neuartige Diabetes- und Adipositas-Therapien; zwei Segmente, die bis zum Ende des Jahrzehnts um 8% bzw. 30% pro Jahr wachsen dürften), Swiss Life (grösster Lebensversicherer der Schweiz, mit einem führenden Marktanteil im Altersvorsorge-Geschäft und bei Einzellebensversicherungen) und L'Oréal SA (dank starkem und diversifiziertem Markenportfolio ein Branchenleader in puncto Margen und organischem Wachstum).

 

Neben einem attraktiven garantierten Coupon von voraussichtlich 10.50% (USD), 8.85% (EUR) und/oder 6.80% (CHF) p.a. wird das Verlustrisiko durch eine monatliche Lock-in-Option reduziert, die das Produkt in ein 100% kapitalgeschütztes Produkt umwandeln kann. Die Knock-in-Barriere von 55%, die während der Laufzeit des Produkts zum Schutz des eingesetzten Kapitals nie ausgelöst werden darf, ist bewusst niedrig gesetzt und bietet eine zusätzliche Ebene der Risikominderung.

 

Weitere Informationen zu diesem Produkt finden Sie hier:

 

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