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Investment Ideen

Machen Sie Ihr Depot „zollsicher“ (BNP PARIBAS, 28.04.2025)
Zehn Prozent mindestens auf alles, und jede Menge höhere Zölle – nun sind sie da, die trumpischen Handelszölle. An der Börse sorgen sie für Turbulenzen. Höchste Zeit, Depots „zollsicher“ zu machen.

Zehn Prozent mindestens auf alles, und jede Menge höhere Zölle – nun sind sie da, die trumpischen Handelszölle. An der Börse sorgen sie für Turbulenzen. Höchste Zeit, Depots „zollsicher“ zu machen.

 

An Hickhack waren die zurückliegenden Wochen kaum zu überbieten. Erst verkündete US-Präsident Donald Trump eine Liste von stattlichen Handelszöllen, wenige Tage später zog er sie wieder zurück. Warum, bleibt unklar. Verhandlungsgeschick, um die Handelspartner in die Knie zu zwingen und Zugeständnisse zu erwirken? Oder Chaos? Unter dem Strich bleiben erst einmal zehn Prozent auf nahezu alle Einfuhren in die USA und eine riesige Portion Unsicherheit. Denn wie es nun weitergeht, steht quasi in den Sternen. Zwischen der Europäischen Union und den USA soll es Gespräche um einen Handelsdeal geben. Möglicherweise werden die Europäer zukünftig mehr Flüssiggas aus den USA importieren, was das Handelsbilanzdefizit der USA mit Europa drücken könnte. Doch irgendeine Art „Basiszoll“ wird wohl bleiben, da Trump die Einnahmen aus den Zöllen auch dazu benötigt, um heimische Steuergeschenke an die Bevölkerung zu finanzieren, sagen Beobachter.

 

Konjunktur unter Druck

Das betrifft natürlich auch die Schweiz. Grundsätzlich sind Schweizer Ausfuhren in die USA derzeit mit Zusatzzöllen von zehn Prozent belegt. Gemäss einer von Präsident Trump unterzeichneten Executive Order gelten die angekündigten Zusatzzölle für eine Liste von Produkten zunächst allerdings nicht. Vorläufig ausgenommen von den Zusatzzöllen sind pharmazeutische und chemische Produkte sowie bestimmte Edelmetalle. Ob für diese Produkte in Zukunft Zölle anfallen, ist unklar.

Entsprechend unklar die Auswirkungen der Zölle auf die Wirtschaftskonjunktur in der Schweiz. Die Expertengruppe Konjunkturprognosen des Bundes hatte zuletzt ihre Prognose für das Wachstum der Schweizer Wirtschaft im Jahr 2025 leicht gesenkt und ein Plus von 1,4 Prozent genannt. Doch das war noch bevor Donald Trump den Zoll-Hickhack vom Zaun brach. Tendenziell dürfte es also mit dem Wachstum nach unten gehen, wie stark, das hängt davon ab, ob, wann und in welcher Höhe die US-Regierung Schweizer Produkte sanktioniert. Unabhängig davon ist klar, dass der Welthandel schon jetzt unter der US-Zollpolitik leidet. Allein das schmälert die Aussichten der Schweizer Wirtschaft.

 

Umschichtung in „zollsichere“ Unternehmen

Für Anleger könnten die kommenden Wochen daher schwierig werden. Auch wenn sich die Börse zuletzt wieder erholt hat, die Gefahr einer Korrektur, einer Anpassung an die neuen geschmälerten Wachstumsaussichten ist gross. Es schadet daher wohl nicht, hier und da mal Cash aufzubauen. Und, es schadet sicher auch nicht, sich die Frage zu stellen, ob bestehende Depotpositionen möglicherweise besonders von Zöllen betroffen sein könnten und deswegen einer Umschichtung bedürfen? Doch in welche Unternehmen könnte man dann investieren? Welche Konzerne sind von den Handelszöllen wenig bis gar nicht betroffen?

 

Diese kann man wohl grob in drei Gruppen einteilen. Von den Zöllen zumindest nicht direkt betroffen sind erstens Unternehmen, die ihre Produkte nicht in die USA liefern, also kein US-Geschäft aufweisen. Sollte die Weltwirtschaft keinen allzu grossen Knick machen, könnte das Thema Handelszölle für sie damit abgeschlossen sein. In der Schweiz trifft das am ehesten noch auf mittlere und kleinere Unternehmen zu. Doch Vorsicht, die Unternehmensgrösse ist kein ausreichendes Argument. Man ist erstaunt, welche Unternehmen aus dem Mittelstand ihre Produkte weltweit, und damit auch in den USA, anbieten. Hier ist auf jeden Fall immer ein Blick in die aktuellen Geschäftsberichte nötig, um zu erkennen, ob das Unternehmen von den Zöllen betroffen sein könnte oder nicht.

 

Zur zweiten Gruppe gehören Unternehmen, die zwar ein US-Geschäft aufweisen, aber statt Produkte Dienstleistungen anbieten. Versicherungsunternehmen und Banken etwa sind von den Zöllen nicht direkt betroffen – sie exportieren keine Maschinen, keine Schokolade, keine Werkzeuge. Die neuen US-Handelszölle sind vor allem Zölle auf Waren, die man anfassen kann.

 

Zu einer weiteren und damit dritten Gruppe von Unternehmen zählen die, die in den USA verkaufen, ihre Produkte aber auch weitestgehend dort herstellen. Diese Produkte sind von den Zöllen ausgeschlossen. Doch Vorsicht, nicht jeder, der in den USA herstellt, kann sich freuen. Denn die Frage ist, wie diese Produkte aufgebaut sind? Enthalten sie wiederum Bauteile, die aus dem Ausland bezogen werden, was ja etwa bei Maschinen und Textilien in der Regel der Fall ist, sind sie trotz US-Produktion sehr wohl von den Zöllen betroffen.

 

Einige Beispiele für „zollsichere“ Unternehmen

Auf europäischer Seite gelten unter anderem der Elektronikriese Philips, der Netzwerkausrüster Nokia und der Haushaltswarenproduzent Reckitt als relativ „zollsicher“, da sie jeweils über einen grossen Anteil an Produktionsanlagen in den USA verfügen. Das gilt auch etwas abgeschwächt für den Baustoffproduzenten Heidelberg Materials und den Spezialisten für technische Gase Air Liquide. Des Weiteren wird, wie bereits erwähnt, allgemein allen Dienstleistungsunternehmen eine gewisse Immunität gegenüber neuen Handelszöllen attestiert. Dazu gehören Versicherungen und auch Banken.

 

Doch welche Schweizer Unternehmen können nun aufatmen, weil sie ihre Produkte in den USA nicht nur verkaufen, sondern auch in einem signifikanten Umfang dort herstellen? Nestlé etwa ist trotz hohem US-Umsatzanteil in den USA zu 90 Prozent lokaler Produzent. Auch Gesellschaften wie Givaudan oder Sika sind in den USA fast nur lokal tätig, sagen Beobachter. Als „zollsicher“ gelten auch SGS und Kühne + Nagel, weil sie Dienstleister sind. Doch spätestens wenn die Weltkonjunktur unter Druck kommen würde, würde es auch sie erwischen.

Unklar die Lage bei den Pharmawerten. Roche und Novartis sind von den Zöllen im Moment ausgenommen. Doch in den USA denkt man über spezielle Pharmazölle nach.

 

Als relativ „zollsicher“ gelten hingegen Unternehmen, die zur Gruppe eins gehören, also nur wenig bis gar kein US-Geschäft anbieten und vor allem im heimischen Markt tätig sind. Swisscom etwa wird dazugezählt, oder auch Galenica. Es sind Gesellschaften, die inlandszentriert arbeiten und, wenn überhaupt im Ausland tätig, auf die angrenzenden EU-Staaten beschränkt sind. Als „Zollgewinner“, wenn man das überhaupt sagen kann, gelten auch heimische Immobilienwerte, etwa Swiss Prime Site, PSP Swiss Property und Allreal. Für sie spricht zudem der Umstand, dass durch einen Rückgang der Konjunktur die Zinsen weiter fallen dürften, was für den Immobilienmarkt gut wäre.

 

Kurz vor der Publikation dieses Artikels am 25. April 2025, wurde bekannt, dass die Schweiz zu einer Gruppe von 15 Ländern gehört, mit denen die USA offenbar eine rasche Lösung in der Zollfrage finden wollen. Zum aktuellen Zeitpunkt sind die Details und der Zeitplan noch unklar. Es bleibt also spannend.

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BNP ZOLL
Rückenwind für Europas Aktien (BNP PARIBAS, 20.03.2025)
Einiges spricht dafür, dass sich europäische Aktien in den kommenden Monaten gut entwickeln könnten. Doch warum auf einmal Europa? Ein Blick auf den europäischen Aktienmarkt.

Einiges spricht dafür, dass sich europäische Aktien in den kommenden Monaten gut entwickeln könnten. Doch warum auf einmal Europa? Ein Blick auf den europäischen Aktienmarkt.

 

Das ist schon erstaunlich. Auf einmal entfaltet die Europäische Zentralbank ein grösseres Engagement als die amerikanische. Im März haben die Europäer zum sechsten Mal in Folge die Zinsen gesenkt. Während die US-Notenbank mit weiteren Zinssenkungen noch abwartet, ergreift Europa die Initiative. Das hat natürlich einen handfesten Hintergrund. Während sich nämlich die US-Wirtschaft immer noch relativ robust entwickelt, schwächelt die europäische. Im vierten Quartal 2024 etwa legte das Bruttoinlandsprodukt in der Eurozone im Quartalsvergleich nur noch um 0,1 Prozent zu. Das entspricht quasi einer Stagnation, der die EZB mit Zinssenkungen begegnen will.

 

Doch Zinssenkungen stimulieren auch den Aktienmarkt. So konnte der Euro Stoxx 50 seit Jahresanfang um beinahe zwölf Prozent zulegen (Stand 19.03.2025). Das ist ordentlich, auch im internationalen Vergleich. Der Dow Jones etwa, Leitindex an der Börse in New York, verzeichnet im gleichen Zeitraum gar ein Minus.

 

Europäische Aktien sind günstig bewertet

Doch wie nachhaltig ist der Börsenaufschwung in Europa? Macht es Sinn, verstärkt in europäische Aktien zu investieren? Das ist durchaus möglich, denn die EZB hat bereits angekündigt, dass weitere Zinsschritte nach unten folgen werden. Nicht unbedingt Schlag auf Schlag, aber am Ende des Jahres könnten es unter dem Strich durchaus drei bis vier Schritte gewesen sein. Der Zinssatz läge dann im Bereich von zwei Prozent und aller Voraussicht nach deutlich unter dem Zinsniveau in den USA.

 

Für eine Fortsetzung des Aufschwungs europäischer Aktien spricht auch ihre Bewertung. Aktuell weisen die Euro-Stoxx-Papiere auf Grundlage der Gewinnschätzungen für die kommenden zwölf Monate ein durchschnittliches Kurs-Gewinn-Verhältnis von 17 auf. Amerikanische Aktien bringen es hier auf ein stolzes Verhältnis von 27. Sie sind also, was die Gewinnentwicklung anbetrifft, deutlich teurer als die europäischen Papiere.

 

In Europa winken Nachholchancen

Das allein würde allerdings noch nicht ausreichen, einen längeren Börsenaufschwung in Europa zu rechtfertigen. Eine niedrigere Bewertung ist ja nicht nur positiv zu sehen, sondern ist auch Ausdruck von Zweifel; Anleger trauen dem europäischen Markt halt weniger zu als dem amerikanischen. Doch mit den möglicherweise stärker fallenden Zinsen in Europa könnte sich die Sichtweise der Anleger ändern.

 

Erfolge an der Börse leben auch immer von Narrativen, von „Geschichten“. Bislang war klar, die USA sind erfolgreich, Europa schwächelt. Dementsprechend haben sich US-Aktien besser entwickelt. Doch Narrative lassen sich umschreiben. In den USA wachsen die Unsicherheiten, nicht zuletzt ausgelöst durch die eruptive Politik eines Donald Trumps. In Europa hingegen raufen sich die Länder aufgrund wachsenden Drucks von aussen zusammen, Gemeinsamkeiten werden herausgestellt. Das schafft Vertrauen, auch an der Börse. Aus dem Narrativ „Die USA sind besser“ könnte so das Narrativ „Europa hat tolle Nachholchancen“ werden.

 

Euro Stoxx 50 als Basisinvestment

Doch keine Empfehlung ohne negativen Beigeschmack. Das grosse Problem für Europa sind die stark gestiegenen geopolitischen Unsicherheiten. Es ist völlig unklar, wie Europas Beziehung zu den USA, immerhin einem der wichtigsten Handelspartner für die Eurozone, überhaupt noch zu definieren ist. Zudem, es ist durchaus zu befürchten, dass ein möglicher Frieden in der Ukraine die Sicherheit Europas einschränkt. Eine Destabilisierung dürfte aber auch an der Börse nicht positiv aufgenommen werden. Der bekannte Spruch „Politische Börsen haben kurze Beine“ zieht hier nicht mehr, da sicherheitspolitische Aspekte auch die wirtschaftliche Entwicklung beeinflussen. Ohne Sicherheit kein nachhaltiges Wirtschaftswachstum.

 

Unter dem Strich sprechen einige Argumente dafür, dass Anleger den Anteil europäischer Aktien in ihren Depots erhöhen sollten. Doch dies immer nur vor dem Hintergrund eines gut und global diversifizierten Portfolios. Wer die Einzelauswahl scheut, kann auf den Euro Stoxx 50 als europäisches Basisinvestment setzen. Der Index ist breit aufgestellt und spiegelt die Entwicklung der europäischen Aktienmärkte wider.

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BNP_EU
Europäische Banken: Suchen Sie attraktive Renditen mit Sicherheitspuffer? (Bank Julius Bär & Co. AG, 03.03.2025)
Bekannte europäische Banken wie BNP Paribas, ING Group und Unicredit werden zu attraktiven Bewertungen gehandelt und bieten grosszügige Dividendenrenditen. Julius Bär hat ein interessantes strukturiertes Produkt mit einer Laufzeit von einem Jahr und Kapitalschutz auf die drei genannten Aktien zur Zeichnung aufgelegt.

Bekannte europäische Banken wie BNP Paribas, ING Group und Unicredit werden zu attraktiven Bewertungen gehandelt und bieten grosszügige Dividendenrenditen. Julius Bär hat ein interessantes strukturiertes Produkt mit einer Laufzeit von einem Jahr und Kapitalschutz auf die drei genannten Aktien zur Zeichnung aufgelegt.

 

Während sich der Markt im vergangenen Jahrzehnt vor allem auf US-amerikanische Finanzwerte konzentrierte, rücken nun die europäischen Banken in den Mittelpunkt des Interesses. Sie werden nicht nur zu günstigeren Bewertungen gehandelt, sondern bieten auch grosszügige Dividendenrenditen. Darüber hinaus scheint der Stoxx Europe 600 Banks Index aus technischer Sicht aus seinem 15-Jahres-Tief herauszukommen, und die Gewinnerwartungen sind optimistisch. Die Aussichten für europäische Banken sind also vielversprechend.

Drei der bekanntesten europäischen Banken sind BNP Paribas, ING Group und Unicredit. Alle drei werden derzeit zu attraktiven Bewertungen gehandelt, obwohl sie für das vierte Quartal 2024 robuste Gewinne gemeldet haben.

BNP Paribas verfügt über ein gut diversifiziertes Geschäftsportfolio in attraktiven Märkten. Das Wachstumspotenzial für Dividende und Gewinn je Aktie wird durch Umsatzinitiativen und ein umfassendes Kostensenkungsprogramm unterstützt.

ING Groep verfügt über eine starke Bilanz, die sich durch eine kontinuierliche Verbesserung der Rückstellungen für Kreditausfälle und eine solide Kernkapitalquote auszeichnet. Die Gruppe hat kürzlich Pläne angekündigt, überschüssiges Kapital in Form von Sonderdividenden und Aktienrückkäufen auszuschütten.

Unicredit hat in den letzten Jahren durch strikte Kostensenkungsmassnahmen und ein umfassendes Restrukturierungsprogramm ihre Ertragslage verbessert. Die mittelfristigen strategischen Ziele des Unternehmens sind auf Wachstum und Wertschöpfung für die Aktionäre ausgerichtet.

Für risikoaverse Anlegerinnen und Anleger, die eine Rendite erzielen und ihre Erträge sichern möchten, haben wir ein interessantes strukturiertes Produkt mit einer Laufzeit von einem Jahr auf die drei genannten Aktien zur Zeichnung aufgelegt. Neben einem attraktiven, garantierten Coupon wird das Verlustrisiko durch eine vierteljährliche Lock-in-Option reduziert, die die Struktur in ein zu 100% kapitalgeschütztes Produkt umwandeln kann.

 

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