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Investment Ideen

Rückenwind für Europas Aktien (BNP PARIBAS, 20.03.2025)
Einiges spricht dafür, dass sich europäische Aktien in den kommenden Monaten gut entwickeln könnten. Doch warum auf einmal Europa? Ein Blick auf den europäischen Aktienmarkt.

Einiges spricht dafür, dass sich europäische Aktien in den kommenden Monaten gut entwickeln könnten. Doch warum auf einmal Europa? Ein Blick auf den europäischen Aktienmarkt.

 

Das ist schon erstaunlich. Auf einmal entfaltet die Europäische Zentralbank ein grösseres Engagement als die amerikanische. Im März haben die Europäer zum sechsten Mal in Folge die Zinsen gesenkt. Während die US-Notenbank mit weiteren Zinssenkungen noch abwartet, ergreift Europa die Initiative. Das hat natürlich einen handfesten Hintergrund. Während sich nämlich die US-Wirtschaft immer noch relativ robust entwickelt, schwächelt die europäische. Im vierten Quartal 2024 etwa legte das Bruttoinlandsprodukt in der Eurozone im Quartalsvergleich nur noch um 0,1 Prozent zu. Das entspricht quasi einer Stagnation, der die EZB mit Zinssenkungen begegnen will.

 

Doch Zinssenkungen stimulieren auch den Aktienmarkt. So konnte der Euro Stoxx 50 seit Jahresanfang um beinahe zwölf Prozent zulegen (Stand 19.03.2025). Das ist ordentlich, auch im internationalen Vergleich. Der Dow Jones etwa, Leitindex an der Börse in New York, verzeichnet im gleichen Zeitraum gar ein Minus.

 

Europäische Aktien sind günstig bewertet

Doch wie nachhaltig ist der Börsenaufschwung in Europa? Macht es Sinn, verstärkt in europäische Aktien zu investieren? Das ist durchaus möglich, denn die EZB hat bereits angekündigt, dass weitere Zinsschritte nach unten folgen werden. Nicht unbedingt Schlag auf Schlag, aber am Ende des Jahres könnten es unter dem Strich durchaus drei bis vier Schritte gewesen sein. Der Zinssatz läge dann im Bereich von zwei Prozent und aller Voraussicht nach deutlich unter dem Zinsniveau in den USA.

 

Für eine Fortsetzung des Aufschwungs europäischer Aktien spricht auch ihre Bewertung. Aktuell weisen die Euro-Stoxx-Papiere auf Grundlage der Gewinnschätzungen für die kommenden zwölf Monate ein durchschnittliches Kurs-Gewinn-Verhältnis von 17 auf. Amerikanische Aktien bringen es hier auf ein stolzes Verhältnis von 27. Sie sind also, was die Gewinnentwicklung anbetrifft, deutlich teurer als die europäischen Papiere.

 

In Europa winken Nachholchancen

Das allein würde allerdings noch nicht ausreichen, einen längeren Börsenaufschwung in Europa zu rechtfertigen. Eine niedrigere Bewertung ist ja nicht nur positiv zu sehen, sondern ist auch Ausdruck von Zweifel; Anleger trauen dem europäischen Markt halt weniger zu als dem amerikanischen. Doch mit den möglicherweise stärker fallenden Zinsen in Europa könnte sich die Sichtweise der Anleger ändern.

 

Erfolge an der Börse leben auch immer von Narrativen, von „Geschichten“. Bislang war klar, die USA sind erfolgreich, Europa schwächelt. Dementsprechend haben sich US-Aktien besser entwickelt. Doch Narrative lassen sich umschreiben. In den USA wachsen die Unsicherheiten, nicht zuletzt ausgelöst durch die eruptive Politik eines Donald Trumps. In Europa hingegen raufen sich die Länder aufgrund wachsenden Drucks von aussen zusammen, Gemeinsamkeiten werden herausgestellt. Das schafft Vertrauen, auch an der Börse. Aus dem Narrativ „Die USA sind besser“ könnte so das Narrativ „Europa hat tolle Nachholchancen“ werden.

 

Euro Stoxx 50 als Basisinvestment

Doch keine Empfehlung ohne negativen Beigeschmack. Das grosse Problem für Europa sind die stark gestiegenen geopolitischen Unsicherheiten. Es ist völlig unklar, wie Europas Beziehung zu den USA, immerhin einem der wichtigsten Handelspartner für die Eurozone, überhaupt noch zu definieren ist. Zudem, es ist durchaus zu befürchten, dass ein möglicher Frieden in der Ukraine die Sicherheit Europas einschränkt. Eine Destabilisierung dürfte aber auch an der Börse nicht positiv aufgenommen werden. Der bekannte Spruch „Politische Börsen haben kurze Beine“ zieht hier nicht mehr, da sicherheitspolitische Aspekte auch die wirtschaftliche Entwicklung beeinflussen. Ohne Sicherheit kein nachhaltiges Wirtschaftswachstum.

 

Unter dem Strich sprechen einige Argumente dafür, dass Anleger den Anteil europäischer Aktien in ihren Depots erhöhen sollten. Doch dies immer nur vor dem Hintergrund eines gut und global diversifizierten Portfolios. Wer die Einzelauswahl scheut, kann auf den Euro Stoxx 50 als europäisches Basisinvestment setzen. Der Index ist breit aufgestellt und spiegelt die Entwicklung der europäischen Aktienmärkte wider.

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Europäische Banken: Suchen Sie attraktive Renditen mit Sicherheitspuffer? (Bank Julius Bär & Co. AG, 03.03.2025)
Bekannte europäische Banken wie BNP Paribas, ING Group und Unicredit werden zu attraktiven Bewertungen gehandelt und bieten grosszügige Dividendenrenditen. Julius Bär hat ein interessantes strukturiertes Produkt mit einer Laufzeit von einem Jahr und Kapitalschutz auf die drei genannten Aktien zur Zeichnung aufgelegt.

Bekannte europäische Banken wie BNP Paribas, ING Group und Unicredit werden zu attraktiven Bewertungen gehandelt und bieten grosszügige Dividendenrenditen. Julius Bär hat ein interessantes strukturiertes Produkt mit einer Laufzeit von einem Jahr und Kapitalschutz auf die drei genannten Aktien zur Zeichnung aufgelegt.

 

Während sich der Markt im vergangenen Jahrzehnt vor allem auf US-amerikanische Finanzwerte konzentrierte, rücken nun die europäischen Banken in den Mittelpunkt des Interesses. Sie werden nicht nur zu günstigeren Bewertungen gehandelt, sondern bieten auch grosszügige Dividendenrenditen. Darüber hinaus scheint der Stoxx Europe 600 Banks Index aus technischer Sicht aus seinem 15-Jahres-Tief herauszukommen, und die Gewinnerwartungen sind optimistisch. Die Aussichten für europäische Banken sind also vielversprechend.

Drei der bekanntesten europäischen Banken sind BNP Paribas, ING Group und Unicredit. Alle drei werden derzeit zu attraktiven Bewertungen gehandelt, obwohl sie für das vierte Quartal 2024 robuste Gewinne gemeldet haben.

BNP Paribas verfügt über ein gut diversifiziertes Geschäftsportfolio in attraktiven Märkten. Das Wachstumspotenzial für Dividende und Gewinn je Aktie wird durch Umsatzinitiativen und ein umfassendes Kostensenkungsprogramm unterstützt.

ING Groep verfügt über eine starke Bilanz, die sich durch eine kontinuierliche Verbesserung der Rückstellungen für Kreditausfälle und eine solide Kernkapitalquote auszeichnet. Die Gruppe hat kürzlich Pläne angekündigt, überschüssiges Kapital in Form von Sonderdividenden und Aktienrückkäufen auszuschütten.

Unicredit hat in den letzten Jahren durch strikte Kostensenkungsmassnahmen und ein umfassendes Restrukturierungsprogramm ihre Ertragslage verbessert. Die mittelfristigen strategischen Ziele des Unternehmens sind auf Wachstum und Wertschöpfung für die Aktionäre ausgerichtet.

Für risikoaverse Anlegerinnen und Anleger, die eine Rendite erzielen und ihre Erträge sichern möchten, haben wir ein interessantes strukturiertes Produkt mit einer Laufzeit von einem Jahr auf die drei genannten Aktien zur Zeichnung aufgelegt. Neben einem attraktiven, garantierten Coupon wird das Verlustrisiko durch eine vierteljährliche Lock-in-Option reduziert, die die Struktur in ein zu 100% kapitalgeschütztes Produkt umwandeln kann.

 

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Bundestagswahlen 2025 – „Wir setzen auf die wirtschaftliche Erholung Deutschlands“ (BNP PARIBAS, 17.02.2025)
Deutschlands Wirtschaft stagniert. Doch das Land hätte viele Möglichkeiten, die Wirtschaft zu stärken und damit auch die Bedeutung Europas auf der politischen Weltbühne zu untermauern. Anlageexperte Nicolas Voinchet setzt auf eine Erholung der deutschen Wirtschaft und sieht Potenzial vor allem beim „Mittelstandsindex“ MDAX.

Deutschlands Wirtschaft stagniert. Doch das Land hätte viele Möglichkeiten, die Wirtschaft zu stärken und damit auch die Bedeutung Europas auf der politischen Weltbühne zu untermauern. Anlageexperte Nicolas Voinchet setzt auf eine Erholung der deutschen Wirtschaft und sieht Potenzial vor allem beim „Mittelstandsindex“ MDAX.

 

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Herr Voinchet, in einer jüngst veröffentlichten Studie stellen Sie die Frage, ob Deutschland es schaffen wird, die Schuldenbremse zu „überwinden“ oder ob das Land mit Ach und Krach gegen die Wand donnert? Sie äussern die Hoffnung, dass die Schuldenbremse „überwunden“ wird. Aber was haben Sie denn gegen die Schuldenbremse? Eigentlich war sie doch mal dazu da, die Finanzen des Landes in Ordnung zu bringen. Dagegen kann man doch nichts haben, oder?

Nicolas Voinchet: Natürlich nicht. Wenn die Finanzen anderer grosser Länder so solide wären wie die Deutschlands, mit einer so niedrigen und zudem sinkenden Schuldenquote, könnten die globalen Wirtschaftsprognosen weit optimistischer ausfallen, als sie derzeit sind. Dennoch hat Deutschland ein strukturelles Wachstumsproblem, das über ein zyklisches hinausgeht. Der Einmarsch Russlands in die Ukraine hat zu einer signifikanten Verlangsamung der deutschen Wirtschaft geführt, die durch die Abhängigkeit des deutschen Modells von Exporten in ein „China in der Krise“ und ein protektionistisches Amerika unter der Präsidentschaft von Donald Trump verstärkt wurde. Diese Verlangsamung schien zunächst zyklisch, aber es wird mehr und mehr klarer, dass es sich um ein strukturelles Problem handelt.

 

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Aber deswegen ist die Schuldenbremse noch längst nicht hinfällig?

Nicolas Voinchet: Doch. Deutschland liegt bei den öffentlichen Ausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zu vielen anderen Ländern deutlich zurück. Gleichzeitig ist die Infrastruktur veraltet und es müsste dringend in das Militär investiert werden. Vor diesem Hintergrund muss der deutsche Bundeshaushalt deutlich expansiver werden als in den zurückliegenden Jahren. Vor allem auch deswegen, weil etwa Ausgaben für die Modernisierung und Erweiterung der Infrastruktur am Ende produktiv wirken, also zu einer Steigerung der Bruttowertschöpfung beitragen. Deutschland hätte unter diesem Gesichtspunkt viele gute Möglichkeiten, unter Aufweichung der Schuldenbremse produktive Investitionen zu starten, die dem Land und dem Wachstum guttun würden.

 

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Zum Beispiel?

Nicolas Voinchet: Etwa Investitionen in den Klimaschutz, in Solar- und Windkraftanlagen, bei denen Deutschland lange Zeit auch führend war, bis es seine Spitzenposition an China verloren hat.

 

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Sie bezeichnen in der Studie Deutschland als „kranken Mann“ Europas. Ist das nicht etwas übertrieben? Immerhin ist Deutschland die grösste Volkswirtschaft in Europa. Und auch wenn die Gesamtwirtschaft schwächelt, einzelne Branchen wachsen ja durchaus, wie die Digitalbranche. Warum also ist Deutschland „krank“?

Nicolas Voinchet: Nun, Zahlen lügen bekanntlich nicht. Und die zeigen, dass das deutsche Wachstumsmodell nicht mehr funktioniert, insbesondere im Vergleich zu anderen Staaten in Europa wie Spanien und Italien. Da hilft es auch nicht, dass einzelne Branchen wachsen. Die Digitalbranche, die Sie ansprechen, genau hier kränkelt Deutschland ja auch. Künstliche Intelligenz, Cloud, Robotik und und und; auf keinem dieser Gebiete ist Deutschland als Vorreiter zu finden.

 

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Also ist Deutschland ein hoffnungsloser Fall?

Nicolas Voinchet: Nein, so würde ich das auch nicht sagen. Deutschland ist immer noch das Land, das in Europa am ehesten in der Lage dazu wäre, eine führende Rolle in der Wirtschaft zu übernehmen und Europa sowohl ökonomisch wie geopolitisch auf der Weltbühne wieder ins Spiel zu bringen.

 

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Und vor diesem Hintergrund gewinnen die anstehenden Bundestagswahlen enorm an Bedeutung. Was müsste in Berlin passieren, um Deutschland wieder nach vorne zu bringen?

Nicolas Voinchet: Konkrete Wahlergebnisse wollen wir hier nicht aussprechen, aber Knackpunkt wäre eine Lockerung der Schuldenbremse, um produktive Investitionen zu ermöglichen. Dies würde wahrscheinlich besser klappen, wenn kleinere Parteien, die diesbezüglich eher zu den Befürwortern der Schuldenbremse gehören, keine grössere Rolle in der zukünftigen Regierung spielen würden. Wenn es zu einer Koalition nur aus CDU und SPD oder aus CDU, SPD und Grüne kommen würde, hätte man wahrscheinlich die besten Chancen, die Schuldenbremse sinnvoll aufzuweichen.

 

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Wenn das passiert, so haben Sie in Ihrer Studie ausgeführt, hätte vor allem der MDAX grösseres Potenzial. Das erklären Sie uns bitte.

Nicolas Voinchet: Schauen Sie, der MDAX ist seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine um etwa zehn Prozent gefallen, während der DAX um über 50 Prozent gestiegen ist und der MCXP, der Index für europäische Mittelstandsunternehmen, um 20 Prozent zugelegt hat. So, wie man Deutschland als „kranken Mann Europas“ bezeichnen könnte, könnte man den MDAX als „kranken Index Deutschlands“ bezeichnen. Aber, und das ist hier entscheidend, der MDAX ist nicht allein ein Kauf, weil er so massiv „underperformed‟ hat und seine Bewertung sehr attraktiv geworden ist. Es kommen mindestens drei weitere Faktoren ins Spiel, von denen jeder ein Treiber für den Index sein könnte und deren Eintrittswahrscheinlichkeiten sich im laufenden Jahr summieren.

 

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Dann lassen Sie uns mal diese drei Faktoren besprechen. Faktor eins.

Nicolas Voinchet: Faktor eins, die EZB wird im laufenden Jahr möglicherweise die Zinsen stärker senken als die Prognosen vermuten lassen. Passiert das, würde das die Bereiche Immobilien und Nicht-Basiskonsumgüter stützen. Diese sind wiederum im MDAX stark vertreten. Diese Bereiche reagieren traditionell sehr positiv auf geldpolitische Lockerungen.

 

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Faktor zwei.

Nicolas Voinchet: Faktor zwei, das ist die Bundestagswahl und die damit verbundene Hoffnung auf eine Aufweichung der Schuldenbremse. Davon würde vor allem auch der MDAX profitieren. Als „Mittelstandsindex“ bildet der MDAX nämlich das Rückgrat der deutschen Wirtschaft ab.

 

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Faktor drei.

Nicolas Voinchet: Ein Waffenstillstand in der Ukraine. Davon würden alle Werte, auch DAX-Aktien, profitieren, aber insbesondere eben auch der MDAX. Denn ein Kriegsende würde das Verbrauchervertrauen stärken und die Industrie entlasten. Beides käme vielen MDAX-Werten zugute.

 

Es ist die Summe dieser drei Faktoren, die uns dazu bringt, auf den MDAX zu schauen. Aber Sie werden uns nicht sagen hören, dass der MDAX ein Index ist, der in jedem Fall steigen wird. Der Index bleibt stark zyklisch und die wirtschaftliche Ausgangslage in Deutschland ist schlecht. Aber wir haben uns dafür entschieden, auf eine wirtschaftliche Erholung in Deutschland zu setzen, auf einen positiven Wahlausgang und auf eine konstruktive Debatte, wie dieses Land wieder nach vorne gebracht werden kann.

 

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Ohne Schuldenbremse…

Nicolas Voinchet: Ja, eine Beibehaltung der Schuldenbremse in ihrer aktuellen Form birgt das Risiko, „schuldenfrei zu sterben“.

 

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Herr Voinchet, vielen Dank für das interessante Gespräch.

 

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Interview mit Nicolas Voinchet, Head of Equity Thematics BNP Paribas CIO Office Paris

 

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